Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit einer kubischen Bauform haben vor allem bezüglich der Kühlung deutliche Vorteile. Im Vergleich zu zylindrisch-runden Kondensatoren lassen sie sich aber auch besser stapeln und sorgen somit für eine effizientere Raumausnutzung.
Im Vergleich zu den traditionellen Bauformen verfügen die axialen Aluminium-Elektrolyt-kondensatoren mit dem innovativen kubischen Design über eine um 28 % größere Oberfläche. Bei der Kühlung wirkt sich diese größere Kontaktfläche positiv aus – schließlich liegen die Kondensatoren in einigen Anwendungen direkt auf den Kühlmodulen. „Durch diese größere Auflagefläche lassen sich die kubischen Kondensatoren besser an die Kühlsysteme anbinden, somit ergibt sich eine bessere Kühlleistung“, erläutert Dr. Thomas Ebel, Geschäftsführer von FTCAP. „Das wiederum resultiert in einer deutlich verbesserten Strombelastbarkeit – sie lässt sich auf diese Weise duplizieren.“ Die hermetische Laser-verschweißung des Deckels ermöglicht zudem eine Verdopplung der Lebensdauer.
Ein weiterer Vorteil der kubischen Bauform von Aluminium-Elektrolytkondensatoren ist die hohe Raumausnutzung: Die Kondensatoren lassen sich flach platzieren und sogar stapeln.
Mit Abmessungen von 10x10x20 mm bis 18x18x49 mm und Spannungen von 25 bis 100 Volt sind sie vor allem für den Einsatz in der Automobilbranche bestens geeignet.
Die Kondensatoren sind nach dem Baukasten-Prinzip modulierbar, die Kapazitäten können individuell eingestellt werden. Die innovativen Komponenten verfügen über eine interne Mehrfachkontaktierung mit bis zu vier Anschlussfähnchen.
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