Weitere Neuinvestitionen sichern Prozess-Effizienz im Semiflex Bereich
Im ersten Quartal 2017 investiert der deutsche Leiterplattenhersteller MicroCirtec GmbH weiterhin in seine Produktion am Standort Krefeld. Aktuell wurden zwei neue CNC Bohr- und Fräsmaschinen des Typs LM2 der Schmoll Maschinen GmbH mit je zwei lineargesteuerten Frässpindeln pro Maschine angeschafft.
Die im Januar 2017 in Betrieb genommene neue Galvanikanlage machte diese Investition für den weiteren Prozessablauf und die daraus resultierende Kapazitätserweiterung erforderlich.
Speziell in der Endmechanik schwanken die Maschinenlaufzeiten durch sehr unterschiedliche Konturaufbauten der jeweiligen Leiterplatten. Durch den Einsatz der modernen Hightech Maschinen und die Erhöhung von 11 auf nunmehr 15 Frässpindeln pro Maschine kann der Aufbau unerwünschter Pufferlager vermieden und die Bearbeitungszeit deutlich reduziert werden. Ein zweites Mess-System für die Z-Achsensteuerung und eine robuste Spindellagerung ermöglichen zudem das Fräsen komplexer Konturen mit absolut exakten Tiefenfräsungen.
Dies kommt insbesondere im Bereich semiflexibler Leiterplatten zum Tragen, denn hier konnte das Produktionsvolumen durch die Neuanschaffung nicht nur erhöht, sondern das Endprodukt nochmals verbessert werden.
„Die Erhöhung der Produktionskapazität durch den Einsatz unserer neuen Galvanikanlage wird sich durch den gesamten Betrieb ziehen und noch weitere Investitionen mit sich bringen“, so Andreas Brüggen, Geschäftsführer der MicroCirtec GmbH. „Der Standort Krefeld wird weiter ausgebaut und gefestigt, um international konkurrenzfähig zu bleiben“, so das Ziel des renommierten Leiterplattenherstellers.
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