Smart Home: Kabel oder Funk?

Pressemeldung der Firma myGEKKO - Ekon GmbH

Komfort, Energiemanagement, Sicherheit – mit einer Smart Home-Lösung können Verbraucher aus ihrem Eigenheim oder ihrer Mietwohnung ein intelligent vernetztes Zuhause machen. Dabei können sie zwischen einer kabel- oder funkgebundenen Lösung sowie einer Kombination aus beiden wählen. Konkret: Wollen die Verbraucher ihr Zuhause kabellos per Funk oder WLAN steuern oder soll es eine Variante mit Bus- oder Netzwerkverkabelung sein? Was sind die größten Unterschiede zwischen den Systemen und auf welche Besonderheiten sollten potenzielle Nutzer achten?

Bevor sich Anwender zwischen einem kabelgebundenen System und einer Funklösung entscheiden, sollten sie sich im Klaren darüber sein, welche Smart Home-Anwendungen sie konkret installieren möchten. Gleichzeitig empfiehlt sich für den Nutzer gleich der Blick in die Zukunft: Werden die heutigen Regel- und Hausautomations-Lösungen auch zukünftigen Anforderungen gerecht? Wie lassen sie sich später am besten aktualisieren oder modernisieren? Und wird dies überhaupt notwendig sein? Nach solchen Vorüberlegungen stellt sich dann die Frage nach der optimalen technischen Umsetzung. „Schon in dieser frühen Phase hilft der Rat eines Fachmanns“, weiß der Smart Home-Experte und Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH Hartwig Weidacher. Gemeinsam mit einem Elektroplaner könnten die Kunden dann entscheiden, mit welchem System sie ihre Anforderungen und Wünsche an ein intelligent vernetztes Zuhause am besten umsetzen – Funk oder Kabel.

Kabel bei Neubau oder Renovierung – Funk für die Mietwohnung? JEIN!

Für beide Systeme gilt: Um ein Haus oder eine Wohnung zu automatisieren, müssen die Geräte in einem Heimnetzwerk integriert sein. Bei der kabellosen Smart Home-Lösung sorgen im Haus oder in der Wohnung installierte Sensoren für eine drahtlose Informationsübertragung an einen zentralen Funkserver. Schalter an den Geräten, sogenannte Aktoren, führen die Befehle aus. Mit Tablet oder Smartphone können die Instruktionen via Funkserver direkt an Lampen, Rollläden oder andere Elektrogeräte gesendet werden. In der kabelgebundenen Variante werden die Befehle für die Geräte über Bus-Leitungen (Binary Unit System) übermittelt – zum Beispiel mittels KNX-Schnittstellen. Das KNX-System kann parallel zum Stromnetz installiert werden. Die Kabel werden neben den Stromleitungen in Wänden und Decken verlegt. Von dort aus empfangen Lampen, Musikanlagen oder andere dann ihre Steuerbefehle.

Wer einen Neubau plant und Smart Home-Anwendungen (für Licht oder Sicherheit) installieren möchte, die für viele Jahre zur Verfügung stehen sollen, ist möglicherweise mit einer Verkabelung gut beraten. Eine Verkabelung bietet Investitionssicherheit, da die Nutzer unabhängig von eventuellen Änderungen bei den Funkstandards sind. Andererseits kann bei einem Neubau im Bereich Multimedia auch eine funkbasierte Lösung vorteilhaft sein, um einfach und schnell neueste Entwicklungen installieren und nutzen zu können. Ähnliches trifft zu, wenn lediglich einzelne Komfort-Anwendungen angeschlossen werden sollen. Generell gilt: Wenn Stromkabel zur Energieversorgung von Elektrogeräten neu verlegt werden müssen, kann die bestehende Infrastruktur genutzt werden, um das Zuhause smarter zu machen, zum Beispiel bei der Renovierung. Sollen dagegen keine Wände aufgeschlagen werden, punktet eine funkbasierte Lösung in der Regel mit einem geringeren Installationsaufwand für die Smart Home-Lösungen.

Fazit:

„Beide Systeme haben ihre Vorzüge“, beantwortet der myGEKKO | Ekon GmbH Geschäftsführer die Frage nach den Einsatzszenarien einer kabelgebundenen oder funkbasierten Smart Home-Anwendung. In vielen Fällen könne auch mit einer Kombination aus Kabel und Funk eine passgenaue Lösung erreicht werden. Entscheidend sind die individuellen Ansprüche und Anforderungen an ein intelligent vernetztes Zuhause.



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Seit 20 Jahren beschäftigt sich die Firma Ekon GmbH aus Bruneck mit dem Haus, seinen Bewohnern und der Technik drum herum. Speziell das Thema Heizungs- und Klimaregelung war in der Anfangszeit das zentrale Arbeitsfeld. Damals war auch die einzige Technik des Hauses im Keller: die Heizung. Sie war groß, dreckig, technisch und … süffig. Gerade in diesem Bereich hat sich extrem viel getan. Verbesserungen und neue Errungenschaften im gesamten Bauhandwerk haben das gesamte Thema komplett gewandelt. Diese Wandlung und die Entwicklung sind auch wir mitgegangen. Am Anfang als reines Planungs- und Dienstleistungsunternehmen - heute als Technologielieferant und Hersteller von Regelungskonzepten. Anfangs wurde myGEKKO für die Fernwärmeregelung eines City-Netzwerkes einer gesamten Stadt entwickelt. Seit diesen Anfängen hat sich viel getan: neue Funktionen wurden ergänzt, die Software wurde laufend angepasst, das Display komplett überarbeitet und eigene Module produziert. Heute ermöglicht myGEKKO die komplette Regelung des Hauses mit all seinen Bereichen von Licht, Heizung, Zutritt, Alarm bis hin zu Klima, Multimedia u.v.m. – nicht getrennt – sondern als Einheit.


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