Ideale Lösung bei begrenzten Platzverhältnissen und wechselnden Temperaturen
Bei Akkus für mobile Anwendungen ist die Lithium-Ionen-Technologie schon seit vielen Jahren Standard. Anders wären die heute üblichen Baugrößen mit immer dünneren Geräten gar nicht möglich. USV-Systeme für Rechenzentren nutzen laut Schneider Electric häufig noch herkömmliche Blei-Säure-Batterien (VRLA), obwohl auch in diesem Bereich schon länger Lithium-Ionen-basierte Modelle verfügbar sind.
Besonders für Edge-Rechenzentren sind USV-Anlagen mit Lithium-Ionen-Akkus, wie die Smart-UPS On-line Serie oder bei etwas größeren Installationen die Galaxy VS Serie von APC by Schneider Electric, ideal. Durch ihren, im Vergleich zu VRLA-Batterien, deutlich geringeren Platzbedarf, lassen sie sich auch in sehr kleinen Räumen problemlos unterbringen. Auch höhere und häufiger wechselnde Temperaturen sind kein Problem, weil die Akkus ohne Einschränkungen bei bis zu 40 Grad Celsius betrieben werden können. Schließlich haben sie auch noch eine längere Lebenserwartung von bis zu 10 Jahren. VRLA-Batterien müssen in der Regel nach 4-7 Jahren ausgetauscht werden.
Dass diese Technologie noch nicht weiterverbreitet ist, liegt laut Schneider Electric wohl hauptsächlich am etwas höheren Preis gegenüber Blei-Säure-basierten Lösungen. Durch die höhere Lebensdauer und die größere Temperaturfestigkeit amortisiert sich die Anlage aber schon nach relativ kurzer Zeit.
Mehr dazu finden Sie im Schneider Electric Blog of Things unter: https://www.se.com/de/de/about-us/blog/applications-and-operations/datacenter/lithium-ionen-akkus.jsp
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