PIKO-Wechselrichter der KOSTAL Solar Electric aus Freiburg bieten mit Blick auf die in der EEG-Novelle für das Jahr 2012 vorgeschriebene Einspeisemanagement bei Photovoltaik- Anlagen einen echten Mehrwert. Alle PIKO-Wechselrichter verfügen zur Abregelung von Solaranlagen in unterschiedlichen Stufen (100/60/30/0%) bereits seit dem Jahr 2009 (Gesamtfirmwarestand 3.50) serienmäßig über eine integrierte Wirkleistungssteuerung. Der Kauf eines zusätzlichen Datenloggers, der die Rundsteuersignale vom Netzbetreiber übersetzt, entfällt somit, was einen klaren Kostenvorteil für PV-Anlagenbesitzer darstellt, die die KOSTAL-Wechselrichter einsetzen.
Um die ab dem 01.01.2012 für jeden Betreiber einer PV-Anlage in Deutschland gültige Anwendungsregel 4105 zu erfüllen, wird lediglich ein Rundsteuer-Signal-Empfänger benötigt, der über die im PIKO-Wechselrichter integrierten Analogeingänge leicht an die Wirkleistungsregelung angeschlossen werden kann. Die Aktivierung des Rundsteuer-Signal- Empfängers erfolgt einfach über den integrierten Webserver. Großer Aufwand für die notwendige zusätzliche Installation entfällt also.
Einen weiteren Vorteil bieten PV-Anlagen mit mehreren PIKO-Wechselrichtern, da in dieser Konstellation ein PIKO-Wechselrichter aufgrund der Kommunikation der Geräte untereinander die zentrale Wirkleistungssteuerung vornimmt und lediglich ein Rundsteuer- Signal-Empfänger zum Einsatz kommen muss. Mit dieser vorausschauenden Lösung stellt die KOSTAL Solar Electric mal wieder unter Beweis, dass der Claim des Unternehmens „Intelligent verbinden.“ auch in den Produkten zum Ausdruck kommt. Ein weiteres Beispiel für die Allround-Qualitäten des PIKO-Wechselrichters stellt das integrierte Komplett- Monitoring-Paket dar, in dem der Datenlogger, das PIKO Solar Portal, Monitoring Software und weitere Schnittstellen serienmäßig enthalten sind!
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