Akkreditiertes Weidmüller-Labor hat WM4-Steckverbinder gemäß den UL-Anforderungen (UL486E) erfolgreich getestet
Weidmüller bietet ein breit angelegtes Sortiment an innovativen Komponenten für die Installation von Photovoltaik-Anlagen. So ist der WM4-Steckverbinder eigens für Photovoltaikanlagen entwickelt worden. Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit zeichnen diesen Steckverbinder aus – hinzu kommt bei Weidmüller eine besonders hohe Materialqualität: Der WM4- Steckverbinder besteht aus dem Hochleistungskunststoff PPE (Polyphenylenether, früher Polyphenylenoxid PPO genannt) und wird als Blend verarbeitet. Der von Weidmüller verwendete PPE-Blend ist beständig gegen Ammoniak – ein giftiges Gas, welches insbesondere beim Zersetzen von tierischen Exkrementen entsteht. Ein Markttreiber für großflächige Photovoltaikanlagen ist die Landwirtschaft, auf ihren Dächern können Ammoniakgase Solarmodule und Steckerverbinder gleichermaßen angreifen und zu Korrosionen führen. Das akkreditierte Weidmüller-Labor hat den Steckverbinder WM4 einem verschärften „Corrosion-Cracking-Test“ gemäß den UL-Anforderungen (UL486E) unterzogen. Sowohl das Kunststoff-Gehäuse wie auch der Kontakt des WM4-Steckverbinders haben den Test vollumfänglich bestanden. PV-Anlagenbetreiber aus der Landwirtschaft gehen folglich kein Risiko ein, Korrosionen durch Ammoniak (NH3) zu erfahren.
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