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Ein dauerhaftes Monitoring mit RFID schützt präventiv vor Überhitzung von Schaltanlagen und beugt Folgeschäden vor
Fällt eine Schaltanlage im Rechenzentrum, Kraftwerk oder einem Chemiewerk durch Hitzestress aus, hat dies fatale Folgen: Für Betreiber kann dies nicht nur richtig teuer werden, sondern auch Personen in höchste Gefahr bringen. „Um moderne Schaltanlagen mit hoher Verfügbarkeit vor einem Ausfall zu schützen, ist eine permanente Thermoobservation mit RFID die einzige Möglichkeit für ein Monitoring im laufenden Betrieb, sagt Michael Krämer von dem Unternehmen Köhl s.à.r.l. Der Schaltanlagenhersteller stattet seine Neuanlagen als Dienstleistung mit einem RFID-Sensor-System aus.
Michael Krämer, Head of International Business Operations & Sales, Köhl Unternehmensgruppe, im Gespräch mit „RFID im Blick“
„Eine gut gewartete Anlage, die keinen Schwankungen unterliegt, ist heute in Deutschland eher die Ausnahme. Anlagen werden länger betrieben, gleichzeitig merken wir deutlich, dass weniger in Wartung investiert wird: Unternehmen reduzieren Wartungspersonal und Zyklen oder vergeben Maintenance- Aufträge an externe Dienstleister.“ Für Michael Krämer, Head of International Business Operations & Sales, Köhl Unternehmensgruppe, heißt dies Sparen am falschen Ende: „Oft wird erst reagiert, wenn ein Fehler auftritt, doch dann ist es bereits zu spät. Dabei sind Ausfälle mit einer permanenten Thermoobservation mit RFID frühzeitig vermeidbar.“
Michael Krämer „Für neue Anlagen, die aus Sicherheitsgründen mit sehr hohen Schottungsgraden ausgestattet sind, ist eine vorausschauende Wartung oft nur mit RFID möglich.“
Lesen Sie das komplette Interview im „RFID im Blick“ Wissensportal.
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