LED-Leuchtmittel sind nicht nur sehr stromsparend, sondern auch sehr gesundheitsverträglich / Im Gegensatz zu Energiesparlampen und herkömmlichen Leuchtstoffröhren verursachen LED-Lampen deutlich weniger elektromagnetische Strahlung
In den vergangenen Jahren ist die Anzahl elektromagnetischer Strahlungsquellen in unserem täglichen Umfeld drastisch in die Höhe gestiegen. Wir sind nahezu ständig von elektronischer Technik umgeben, auch Mobilfunkwellen sind inzwischen allgegenwärtig. Unterm Strich sind wir heute einer kontinuierlichen und hohen Belastung durch Elektrosmog ausgesetzt – mit Folgen für die Gesundheit.
Doch warum ist Elektrosmog überhaupt schädlich? Weil auch unser Körper in Nervenzellen und Muskeln mit schwachen elektromagnetischen Signalen arbeitet.
Die viel stärkeren elektromagnetischen Impulse aus der Umwelt können daher die körpereigenen Signale stören. Unruhe, Schlafstörungen, ja sogar ein Leukämierisiko werden als Folgen von Elektrosmog diskutiert.
Es sollte daher stets versucht werden, die elektromagnetische Strahlung im beruflichen und privaten Umfeld zu minimieren. Ein einfacher und wirkungsvoller Schritt dahin ist der Einsatz von LED-Leuchtmitteln. Sie benötigen nur einen Bruchteil der Stromleistung von herkömmlichen Leuchtmitteln und geben daher nur eine äußerst geringe elektromagnetische Strahlung ab. Damit sind LED-Röhren und andere LED-basierte Lampen gegenüber alten Glühbirnen, Energiesparlampen und herkömmlichen Leuchtstoffröhren klar im Vorteil, die allesamt als starke Verursacher von Elektrosmog gelten.
LED-Lampen sind also nicht nur sehr energieeffizient und langlebig, sondern zeichnen sich außerdem durch ihre hohe Gesundheits- und Umweltverträglichkeit aus. Sehr geringe elektromagnetische Strahlung, kein Quecksilber, keine giftigen Gase – diese Vorteile machen LED-Beleuchtung zur optimal verträglichen Lichttechnologie; für konzentrierte und beschwerdefreie Produktivität am Arbeitsplatz und unbelastete Entspannung im privaten Bereich.
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