Überlegen innovativ auf der Hannover Messe 2014: Remote I/O System „u-remote“ überzeugt mit nochmals erhöhter Performance und wiederum vereinfachtem Systemhandling

Pressemeldung der Firma Weidmüller

32 Leiteranschlüsse auf einem einzigen I/O-Modul. – Acht individuell steckbare Sensoren auf nur 11,5 mm Systembaubreite – kürzere Projektlaufzeiten und schnellere Wartungs- und Umrüstarbeiten. Dazu Systemerweiterung durch weitere Ein- und Ausgangsmodule mit Einzelkanaldiagnose sowie mit Funktionen zur frequenzabhängigen Anlagenautomatisierung. „u-remote“ überzeugt zur Hannover Messe 2014 mit überlegendem Leistungsspektrum.

Nach der erfolgreichen „u-remote“ Markteinführung Ende 2013 setzt Weidmüller zur Hannover Messe 2014 mit den neuen HD-Modulen die Messlatte erneut höher in der modernen I/O-Technologie. Das Kürzel „HD“ für „High Density“ kommt dabei nicht von ungefähr: an jedem einzelnen HD-Steckverbinder lassen sich vier Leitungen mit Leiterquerschnitten von 0,14 bis 0,32 mm2 anschließen, was zu 32 Anschlusspunkten auf der ohnehin schon schmalsten Modulbaubreite am Markt von nur 11,5 mm führt. Mit diesen Werten erreicht „u-remote“ ein bisher nie da gewesenes Niveau der Anschlussdichte und lässt sich bei vergleichbarem Funktionsumfang deutlich kleiner auslegen als alle alternativen Systeme. Denn zusammen mit der Anschlussdichte geht auch die Flexibilität im Systemaufbau einher: auf diesen neuen HD-Modulen findet die gesamte Verdrahtung für acht individuell steckbare Sensoren oder Aktoren Platz, welche bei allen anderen verfügbaren Systemen auf mehrere Module verteilt werden muss.

Genau an diesem Punkt führt Weidmüller auch das überlegene Handling-Konzept von „u-remote“ fort. Mit der im Ergebnis sehr einfachen, in der technologischen Entwicklung aber sehr anspruchsvollen Plug & Play-Lösung der HD-Stecker lassen sich Installationsarbeiten gerade bei engem Bauraum in dezentralen Anwendungen schnell und sicher gewährleisten. Die Arbeit mit vorkonfektionierten Leitungen bei Steckverbindern, welche in den maximalen Abmessungen gerade mal denen eines Standard-M8-Steckers entsprechen, sorgt für weniger Verdrahtungsfehler trotz spürbar kürzerer Montagezeiten. Ganze Maschinen-Module sind somit viel schneller verdrahtet und deutlich einfacherer in den produktiven Betrieb überführt. Und dass sich Wartungs- oder Umrüstarbeiten so auch einfacher gestalten, liegt direkt mit auf der Hand.

Produktmanager Andreas Hoffmann zu dieser einzigartigen und kundennahen Funktionalität: „Die HD-Module stellten von Projektbeginn an einen wesentlichen Baustein dar in der Gesamtkonzeption von „u-remote“. Bei allen Detailentwicklungen in unserem System bieten wir dem Kunden genau dort Problemlösungen an, wo er sich maßgeblichen Herausforderungen der Maschinenautomatisierung gegenüber sieht. Das fängt ganz unmittelbar beim eingeschränkten Bauraum an und endet mit Lösungsangeboten für ganzheitliche Betrachtungen zu Projekt-Laufzeiten und Wartungsaufwänden. Die HD-Module sind da ein logischer – fast schon zwingender – Schritt.“

In diesem Kontext stehen auch weitere Funktionalitätserweiterungen bei „u-remote“. Im harten Alltag des Maschinenbetriebs stehen Sensor- und Aktorausfälle auf der Tagesordnung von Maschinenbetreibern. Umwelteinflüsse, Reibung, Leistungsspitzen und vieles anderes mehr setzen der Verbindungstechnik im Feld zu und führen immer wieder zu Schäden an derselben. Solche Schadstellen zielgerichtet zu detektieren und z.B. als Drahtbruch oder Kurzschluss zu diagnostizieren ist begleitende Aufgabe der neuen „u-remote“ Ein- und Ausgangsmodule mit Einzelkanaldiagnose. Auf Ebene des einzelnen Sensors/Aktors wird von dem Modul der aktuelle Funktionsstatus zur Steuerung gemeldet, aus welcher dann im notwendigen Wartungsfall detaillierte Informationen heraus gelesen werden können, z.B. über die genaue Schadstelle einer Leitung. Der Servicetechniker kann so zielsicher Vorgehen beim Austausch der fehlerhaften Komponente und muss nicht selbst erst umständliche Analysen durchführen.

Weiter abgerundet wird das „u-remote“ Leistungsspektrum zur Hannover Messe 2014 durch Module mit Frequenzzähler-Technologie. In vielen Fällen sind zur zielgenauen Anlagensteuerung Informationen in der SPS über aktuelle Geschwindigkeiten, Durchflussmengen oder auch Winkeländerungen von Inkremental- oder Drehzahlgebern unerlässlich. Mit Standardfunktionen lassen sich diese jedoch nicht erfassen, weshalb das „u-remote“ Modulportfolio um diese spezifische Funktionalität erweitert wurde. Das entsprechende Eingangsmodul erfasst Signale im Bereich von 0,1 bis 100 kHz aus jeglichen Quellen und ist somit universell einsetzbar für eine große Bandbreite an frequenzabhängigen Automatisierungsapplikationen.

Mit diesen Detail-Innovationen stärkt Weidmüller weiter seinen Anspruch, mit „u-remote“ seinen Kunden die höchstmögliche Projekt- und Automatisierung-Performance bei gleichzeitig vereinfachtem Umgang mit I/O-Technologie zu ermöglichen.

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