So können Sie mit einer innovativen Gebäudeinstallation Geld Sparen

50 Prozent weniger Kabelmenge, bis zu 80 Prozent weniger Brandlasten, höhere Flexibilität bei der Belegung und 40 Prozent weniger Kosten

Pressemeldung der Firma Jungkurth GmbH

Die Schulte Elektrotechnik GmbH & Co. KG wird beim Anbau eines neuen Bürogebäudes elektro- und sicherheitstechnisch von der Firma Jungkurth unterstützt

Es tut sich etwas bei der Firma Schulte in Lüdenscheid: Der Plan für den Anbau eines neuen Bürogebäudes an Produktion und Verwaltung in der Jüngerstraße ist es, energieautark zu sein. Dies bedeutet: Das neue Gebäude, das oben an der Straße gebaut wurde, wird nur mit der Nutzung von Erdwärme geheizt und gekühlt. Über Rohrsysteme in Decken und Böden herrscht dann in Zukunft eine gleichbleibend temperierte Wohlfühlzone. Die Nutzung der Erdwärme reicht dabei in eine Tiefe von bis zu 400 Metern.

Das neue Bürogebäude benötigt der Unternehmer Schulte, um potenziellen Kunden eine Innovation namens EVOline zu präsentieren, mit der er schon am Fraunhofer Institut in Stuttgart und der Vodafone-Zentrale in Düsseldorf erfolgreich war – der dezentralen Elektrodistribution. Diese dezentrale Stromverteilung – die ein großer Erfolg ist und mittlerweile deutschlandweit zum Einsatz kommt – setzt auf eigene Schaltkreise im Boden direkt am Arbeitsplatz statt Sternverdrahtung. Das bedeutet bis zu 50 Prozent weniger Kabelmenge, bis zu 80 Prozent weniger Brandlasten und höherer Flexibilität bei der Belegung, sowie 40 Prozent weniger Kosten.

Neben einer umfassenden Sicherheitsanlage – die sowohl eine Brandmelde- als auch eine Videoanlage umfasst – ist die Firma Jungkurth ebenso für die Installation des hauseigen entwickelten EVOline Systems verantwortlich. Als Leitsatz gilt hier das Prinzip: „Von Innen nach Außen“. Ausgehend von der Arbeitsplatzversorgung wird das System EVOline Schritt für Schritt mit innovativen Lösungen für die dezentrale Gebäudeinstallation weiterentwickelt. Diese sollte vorzugsweise in Hohlraum- und/oder Doppelböden verlegt werden. Gegenüber den üblichen Wandkanälen sowie Decken- und Säuleninstallationen bietet der Boden mehr Freiheitsgrade und damit mehr Flexibilität. Die Ausstattung und Flexibilität des Arbeitsplatzes (im Schulte-Fachjargon „e-place“) wird zum Ausgangspunkt und bestimmenden Faktor für die Gebäudeinstallation. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter bestimmen zusätzlich die Funktionen der Gebäudeinstallation.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Jungkurth GmbH
Rahmedestr. 316
58762 Altena
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Telefax: +49 (2352) 959090
http://www.jungkurth.de/

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Sabine Jungkurth
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+49 (2352) 95900

Seit rund 80 Jahren steht der Name Jungkurth für Kompetenz, Qualität und Kundenfreundlichkeit. In der dritten Generation führt heute Sabine Jungkurth das Handwerksunternehmen. Ewald Jungkurth sen. begann 1934 mit dem Elektrounternehmen Jungkurth. 1967 über­nahm Ewald Jungkurth jun. das Ruder und entwickelte die Firma stetig weiter. Er nahm auch die Installation und Wartung für Straßenbeleuchtung und Lichtzeichenanlagen ins Leistungsspektrum auf. Eine Vorreiterrolle übernahm das Unternehmen in den 80er Jahren: Jungkurth machte sich damals bereits in Sachen Sicherheitstechnik fit. Seit zehn Jahren ist der ISO-zertifizierte Betrieb zudem Spezialist auf den Gebieten Heizungs-, Sanitär- und Haustechnik. Mittlerweile beschäftigt die Jungkurth GmbH rund 60 Mitarbeiter und hat sich in der Region als „TEAM Energie" einen Namen gemacht. Kontakt: JUNGKURTH GMBH Rahmedestraße 316
 58762 Altena
 Tel.: 0 23 52 - 95 90 - 0
 Fax: 0 23 52 - 95 90 - 90 http://www.jungkurth.de/ http://traumjob-servicetechniker.com/


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