Innovative Filtersteuerung am Puls der Zeit

Pressemeldung der Firma HESCH Industrie-Elektronik GmbH

Das erste Steuergerät für Entstaubungsanlagen hat HESCH bereits im Jahre 1979 auf den Markt gebracht. Jetzt hat das innovative Unternehmen eine neue Lösung entwickelt, die auf langjähriger Erfahrung sowie Anregungen und Wünschen von Kunden und Anwendern basiert: Die HE 5732 Filtersteuerung für die Abreinigung von industriellen Filteranlagen mit Ventilatorsteuerung.

HESCH ist seit vielen Jahren bekannt für die Entwicklung und den Bau von Steuerungen für industrielle Absaug-, Entstaubungs- und Filteranlagen. Das Unternehmen bietet eine hohe Fertigungstiefe und ein breites Spektrum erfolgreicher und branchenbekannter Standards.

Modularer Aufbau sorgt für Flexibilität

Da die Kundenzufriedenheit bei HESCH an erster Stelle steht, hat das Unternehmen die Wünsche der Anwender bei der Entwicklung der HE 5732 Filtersteuerung berücksichtigt. Waren bei den Vorgängermodellen in der Regel alle Steuerungsbaugruppen in einem Gehäuse untergebracht, sind diese bei der HE 5732 in drei Funktionsmodule aufgeteilt: Diese umfassen ein abgesetztes Bedienpanel, das separat verbaut werden kann und eine Steuerungs-, Leistungs- und Sensorbaugruppe. Für Anlagen mit größerem Steuerungsumfang kann das System zusätzlich mit bis zu 10 Ventilerweiterungseinheiten ausgestattet werden. Der modulare Aufbau bietet den konstruktiven Vorteil, dass alle drei Steuerungskomponenten flexibel in jeder Anlage verbaut werden können.

Bedienerfreundlich mit erweiterten Funktionen

Die Steuerung HE 5732 bietet viele praktische Neuerungen: Zum Beispiel beinhaltet sie eine Start-/ Stopp-Funktion für Ventilatormotoren, sodass dies nicht mehr über eine separate Bedieneinheit erfolgen muss. Durch ein optional zweites Delta-p-Modul ermöglicht die Filtersteuerung die Aufnahme und Überwachung von Unterdruck-, Volumenstrom- und Polizeifilter-Zuständen.

Mit der Filtersteuerung sind neben elektrischen auch mechanische/pneumatische Ventilfunktionsüberwachungen möglich. Darüber hinaus verfügt das Gerät über einen Sollwertausgang für Frequenzumrichter geregelte Anlagen. Auch triboelektrische Emissionssonden können direkt eingebunden werden. Diese überwachen Reststäube und erkennen frühzeitig Durchstaubungen und Filterbrüche in einer Anlage. Die moderne Steuerung überzeugt außerdem durch benutzerfreundliche Parametriermöglichkeiten: Zum einen über das sprachunabhängige Bedienfeld, zum anderen mit der Parametrier-Software „EasyTool Controls“ per Windows-PC und USB-Verbindung.

Durchdachtes Konzept spart Zeit und Kosten

Insgesamt bietet die neue Filtersteuerung HE 5732 Anlagenbauern eine deutlich erhöhte Flexibilität bei der Konstruktion, verkürzte Montagezeiten und einen reduzierten Verdrahtungsaufwand. Der Anwender profitiert darüber hinaus von der einfachen und angenehmen Gerätebedienung.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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31535 Neustadt
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