Die Janitza electronics GmbH präsentierte in Nürnberg wieder Innovationen und Weiterentwicklungen
Das großes Thema 3-in-1-Monitoring stieß in Zeiten von Industrie 4.0 auf großen Widerhall.
Neuer Stand, neuer Standort: Janitza präsentierte sich heuer mit einem neu gestalteten Messestand und konnte sich zudem an neuer Stelle noch besser im Besucherstrom der Halle 7A positionieren. Das Resultat war ein Besucherplus von rund 10%. Da auch mehr Standpersonal nach Nürnberg gekommen war, konnte der Andrang gut bewältigt werden. Spezialisten aus Industrie, Handwerk, Planung und Energiemanagement zeigten reges Interesse an den Messe-Schaltschränken, die z. B. mit dem Klasse A-Messgerät UMG 512 bestückt waren, einem außergewöhnlich leistungsfähigen Spannungsqualitätsanalysator. Die Live-Präsentation verdeutlichte das Zusammenspiel mit dem Janitza-Portfolio, vom UMG 20CM-Slavegerät bis zu den Stromwandlern. PC-Arbeitsplätze ergänzten die Hardware-Präsentation. Sie gestatteten Einblick in die umfangreichen Software-Lösungen, wie GridVis®, Energy®-Portal, Gerätehomepage und viele APPs.
Geschäftsführer Rudolf Müller lobt die Nürnberger Messe: „Wir besuchen die SPS IPC drives sehr gerne. Das Ambiente ist angenehm und die Organisation vor und während der Messe tadellos. Das zieht interessante Aussteller mit hochwertigen Produkten und damit ein fachkundiges Publikum an.“
Janitza konnte die Messe sowohl zur Neukundengewinnung als auch zur Stammkundenpflege nutzen. Nach wie vor gibt es mehr in- als ausländische Kontakte, wobei man bedenken muss, dass die SPS IPC drives in den ersten Jahren sogar einen eher regionalen Charakter hatte. Die Vorbereitungen für 2016 jedenfalls laufen bereits: Janitza plant, mit einer noch größeren Standfläche in Nürnberg aufzutreten.
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