Welche praktische Rolle Industrie 4.0 bei den Änderungen der Maschinenbauer spielt

Die Veröffentlichungen um Industrie 4.0 sind vor allem modell-orientiert / Demgegenüber zeigt ein neuer Quest-Report auf, inwieweit die Maschinenbauer die Automation ihrer Maschinen in Richtung Industrie 4.0 tatsächlich ändern

Pressemeldung der Firma Quest Trend Magazin

Diese Frage beantwortet ein neuer Report im Quest Trend Magazin mit dem Titel „Inwieweit die Maschinenbauer die praktische Relevanz von Industrie 4.0 anerkennen“.

Dieser Report baut auf einer neuen, repräsentativen Marktuntersuchung auf, die Quest TechnoMarketing im deutschen Maschinenbau im ersten Halbjahr 2016 durchgeführt hat. Sie behandelt die Änderungen in Richtung Industrie 4.0, die Maschinenbauer an der Maschinenautomation durchgeführt haben bzw. durchzuführen planen. Dabei sind nahezu alle Automatisierungsbereiche abgedeckt.

Der neue Report stellt fest, dass zwei Drittel der interviewten Maschinenbauer praktische Änderungen in Richtung Industrie 4.0 realisiert haben bzw. realisieren. Diese Maschinenbauer produzieren 78% der Maschinen.

Ein weiteres gutes Viertel der Maschinenbauer sieht Änderungen in Richtung Industrie 4.0 nach 2016 als möglich an.

Lediglich 6% der Maschinenbauer nehmen eine zurückhaltende oder ablehnende Position zu Industrie 4.0 ein. Die Ablehnungsgründe beziehen sich ganz überwiegend darauf, dass der Endkunde Industrie 4.0 nicht will bzw. nicht fordert.

Industrie 4.0 ist also praktische im deutschen Maschinenbau angekommen.

Der Report klärt, was unter Industrie 4.0 zu verstehen ist, nämlich: „Das cyber-physical system, CPS, ist das gegenwärtige Hauptkettenglied für die Realisierung von Industrie 4.0 in der Automation.“ Auf die verschiedensten Variationen eines solchen CPS beziehen sich die Änderungen der Maschinenbauer, die von der Studie in fünf Entwicklungsstufen unterschieden werden. Damit entsteht eine Roadmap für Maschinenbau und Automatisierungshersteller für weitere Änderungen und Innovationen in Richtung Industrie 4.0.

Der Report ist in Deutsch und Englisch verfügbar unter http://www.quest-trendmagazin.de/…



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Quest Trend Magazin
Dibergstr. 64
44789 Bochum
Telefon: +49 (234) 34777
Telefax: +49 (234) 332202
http://www.quest-trendmagazin.de

Ansprechpartner:
Thomas Quest
Managing Director
+49 (234) 34777



Dateianlagen:
    • Akzeptanzprofil des Maschinenbaus zu Industrie 4.0
Quest Trend Magazin veröffentlicht Trends zur Automation aus Sicht der Anwender vor allem in Maschinenbau, Automobil- und N&G-Industrie. Der ökonomische Hintergrund dieser Trends wird ebenfalls beleuchtet. Die Trends zur Automation basieren auf Marktuntersuchungen von Quest TechnoMarketing, Bochum, London, das darauf seit mehr als 20 Jahren spezialisiert und der Herausgeber vom Quest Trend Magazin in deutscher und englischer Sprache ist. Den ökonomischen Hintergrund der Anwendertrends untersucht das 2012 gegründete Quest Research als Abteilung von Quest TechnoMarketing.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.