Fördermöglichkeiten für das Smart Home

Pressemeldung der Firma myGEKKO - Ekon GmbH

Professionell installierte Smart Home-Lösungen können den Komfort, die Sicherheit und sogar die Energiebilanz in Haus oder Wohnung verbessern. Wie bei anderen baulichen Vorhaben gibt es auch bei ihnen zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse vom Staat. Für Umbau- und Sanierungsvorhaben in den Bereichen altersgerechtes Wohnen und Sicherheit können Förderungen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden, wie zum Beispiel für eine smarte Steuerung von Außenjalousien. Dabei sind jedoch eine umfangreiche Beratung und eine Beantragung der Förderung bereits vor Start der Bauarbeiten wichtig. Generell kommen für Umbauten zum altersgerechten Wohnen zinsgünstige Kredite und Zuschüsse infrage. Zuschüsse werden von der KfW seit August allerdings nur noch für Maßnahmen zum Einbruchschutz gewährt.

Viele ältere Menschen müssen mit körperlichen Einschränkungen leben. Da kann der Weg zur Tür nicht mehr so schnell bewältigt werden, wenn es klingelt, oder das Öffnen von Jalousien oder der Fenster fällt schwer. „Hier können professionelle Smart Home-Lösungen ihre Stärken ausspielen, indem sie die Technik im Haus vernetzen und sich dadurch zentral und bequem steuern lassen“, erläutert der Experte für Hausautomation und Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH, Hartwig Weidacher. Die KfW fördert dabei Umbaumaßnahmen für altersgerechtes Wohnen und die Installation intelligenter Smart Home-Technologien.

Umbauen für altersgerechtes Wohnen

Zu den förderfähigen Bauvorhaben zählen Steuerungsmöglichkeiten zur leichten und zentralen Handhabung von Türen, Rollläden oder Fenstern. Sehr hilfreich ist es dabei, wenn die Funktionen auch tatsächlich „smart“ sind, z.B. dass sich das Licht beim Öffnen der Wohnungstür automatisch anschaltet. Auch Maßnahmen, die die Orientierung und Kommunikation erleichtern, wie Gegensprechanlagen, gehören dazu. Innovative, elektronische Assistenzsysteme können älteren Menschen helfen, länger in ihrer vertrauten Wohnumgebung zu leben. So lassen sich Pflegeheimaufenthalte zeitlich verschieben oder idealerweise ganz vermeiden.

Das KfW-Programm 159 bietet für Umbauten, die altersgerechtes Wohnen ermöglichen, zinsgünstige Kredite. Baukostenzuschüsse können im KfW-Programm 455 beantragt werden – hier sind derzeit allerdings die Fördermöglichkeiten schon weitgehend ausgeschöpft. Im „Zuschussprogramm für altersgerechtes Umbauen“ fördert die KfW in diesem Jahr nur noch Maßnahmen im Bereich Einbruchschutz.

Für mehr Sicherheit in der Wohnung oder dem Eigenheim

In eine Smart Home-Lösung eingebundene Umbauten, die dem Einbruchschutz dienen, sind ebenfalls förderfähig. Dazu gehören zum Beispiel Türkommunikationsanlagen, bei denen die Bewohner sehen können, wer vor der Tür steht.

Zur Abschreckung von potenziellen Einbrechern können Beleuchtungssysteme zum Einsatz kommen, die die Anwesenheit der Bewohner simulieren, wenn diese außer Haus sind. Ein solches Beleuchtungskonzept lässt sich auch mit einer Jalousiesteuerung kombinieren, um den Eindruck zu verstärken, dass das Haus oder die Wohnung bewohnt sind. Geschlossene Jalousien bieten zudem eine zusätzliche mechanische Hürde gegen Einbruchsversuche. Da passt es, dass die KfW ganz aktuell die ersten 1.000 Euro der förderfähigen Investitionskosten künftig nun mit 20 statt wie bisher mit zehn Prozent bezuschusst.

Wohnkomfort und Energiesparen

„Durch eine Reihe von Maßnahmen zum optimalen altersgerechten Wohnen lässt sich übrigens – quasi als Nebeneffekt – auch die Stromrechnung deutlich verringern“, weiß der Smart Home-Experte. Zum Beispiel bei einer intelligenten Beleuchtung, bei der Bewegungs- und Präsenzmelder das Licht im Gebäude oder im Außenbereich immer dann schalten, wenn die Bewohner es benötigen – ohne dass man dabei erst zum Lichtschalter laufen müsste. Angenehmer Nebeneffekt: Hier wird die Energienutzung genau an den tatsächlichen Bedarf angepasst.



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Seit 20 Jahren beschäftigt sich die Firma Ekon GmbH aus Bruneck mit dem Haus, seinen Bewohnern und der Technik drum herum. Speziell das Thema Heizungs- und Klimaregelung war in der Anfangszeit das zentrale Arbeitsfeld. Damals war auch die einzige Technik des Hauses im Keller: die Heizung. Sie war groß, dreckig, technisch und … süffig. Gerade in diesem Bereich hat sich extrem viel getan. Verbesserungen und neue Errungenschaften im gesamten Bauhandwerk haben das gesamte Thema komplett gewandelt. Diese Wandlung und die Entwicklung sind auch wir mitgegangen. Am Anfang als reines Planungs- und Dienstleistungsunternehmen - heute als Technologielieferant und Hersteller von Regelungskonzepten. Anfangs wurde myGEKKO für die Fernwärmeregelung eines City-Netzwerkes einer gesamten Stadt entwickelt. Seit diesen Anfängen hat sich viel getan: neue Funktionen wurden ergänzt, die Software wurde laufend angepasst, das Display komplett überarbeitet und eigene Module produziert. Heute ermöglicht myGEKKO die komplette Regelung des Hauses mit all seinen Bereichen von Licht, Heizung, Zutritt, Alarm bis hin zu Klima, Multimedia u.v.m. – nicht getrennt – sondern als Einheit.


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